Dexling macht den Deckel drauf
von HSG-Online-Redaktion
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Lukas Dexling
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Wurfposition: Der Fuldataler Tjark Hoffmann in der Abwehr der HSG Baunatal mit Pascal Schäfer (Iinks) und Lasse Gnau (rechts), außen Lukas Kolata (links) und Tobias Kerning. © FOTO: ANDREAS FISCHER
HSG Baunatal nicht zu stoppen
Fuldatal – Die HSG Baunatal bleibt in der Handball-Oberliga der Männer auch im zehnten Spiel hintereinander ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mike Fuhrig setzte sich im Derby bei der HSG Fuldatal/Wolfsanger mit 36:30 (22:19) durch.
Die Zuschauer an der Eichhecke sahen ein schnelles Spiel mit vielen Tempotoren, zwei Teams, die nie aufsteckten, starke Torhüter und schließlich eine Mannschaft, die gewann, weil sie aus ihren Möglichkeiten mehr machte.
Die Partie war gerade mal sechs Minuten und 20 Sekunden alt, da waren schon zehn Treffer gefallen und es stand 5:5. Und wieder neun Minuten weiter war auf der Anzeigetafel ein 10:10 zu lesen. Danach fing die HSG Baunatal an, leichte Führungen herauszuwerfen. Beim 20:14 (26.) hatten sich die Gäste dann mit sechs Toren abgesetzt. Doch die Fuldataler steckten nicht auf und kamen wieder heran, so stand es zur Pause nur noch 22:19 für die VW-Städter.
Die zwei Paraden des Ihringshäuser Keepers Stefan Schäfer, der insgesamt drei Siebenmeter der Baunataler parierte, zu Beginn der zweiten Halbzeit sollten ein Weckruf an sein Team sein. Beim 26:26 (44.), 28:28 (47.), 29:29 (48.) und 30:29 (50.) war der wohl auch noch angekommen. Aber der HSG Fuldatal/Wolfsanger gelang es nicht, dranzubleiben und ihr Spiel stabil zu halten. Schlechte Abschlüsse und technische Fehler brachten die Baunataler, die routiniert auf solche Gelegenheiten warteten, wieder auf die Siegerseite. Und so steuerten die Gäste dem sicheren Erfolg entgegen. Fuldatal hatte in den letzten zehn Minuten der Partie keinen Treffer mehr erzielt, die Baunataler deren sechs, vier allein zum Spielende durch Lukas Dexling.
Die HSG Baunatal stellte sich an diesem Abend als die cleverere Mannschaft vor. Die nutze ihre Chancen, war konterstark, mit Rückkehrer Luca Rietze in der Abwehr wieder hoch präsent und hatte in Max Henkel mit 17 Paraden erneut den Hexer im Tor. Fuldatal/Wolfsanger machte sich das Leben selbst schwer, oft fehlten die richtigen Antworten auf die Baunataler Aktionen, dazu häuften sich technische Fehler und mangelnder Abschluss. Stefan Schäfer, der ab der 20. Minute im Tor stand, hatte mit seinen neun Paraden noch Schlimmeres verhindert.
„Wir haben im Angriff mit der offensiven Abwehr ein paar Probleme gehabt, da fehlt unseren jungen Spielern noch die Erfahrung“, sagte Baunatals Trainer Mike Fuhrig. „Mit der Abwehr bin ich sehr zufrieden, so sind wir zu vielen leichten Toren gekommen.“ Sein Gegenüber Jendrik Janotta kritisierte die vielen technische Fehler seiner Mannschaft und die ausgelassenen Torchancen. „Aufgrund unseres Einsatzes hätten wir aber schon einen Punkt verdient gehabt“, so Janotta.
PETER FRITSCHLER
HSG Baunatal
Henkel - Suter; Kiekel 5, Martin, Kutzner 1, Gnau 7/1, M. Schäfer 1, Rudolph 2/1, Dexling 10, Hartung, P. Schäfer 8, Rietze 2.
Fuldatal – Die HSG Baunatal bleibt in der Handball-Oberliga der Männer auch im zehnten Spiel hintereinander ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mike Fuhrig setzte sich im Derby bei der HSG Fuldatal/Wolfsanger mit 36:30 (22:19) durch.
Die Zuschauer an der Eichhecke sahen ein schnelles Spiel mit vielen Tempotoren, zwei Teams, die nie aufsteckten, starke Torhüter und schließlich eine Mannschaft, die gewann, weil sie aus ihren Möglichkeiten mehr machte.
Die Partie war gerade mal sechs Minuten und 20 Sekunden alt, da waren schon zehn Treffer gefallen und es stand 5:5. Und wieder neun Minuten weiter war auf der Anzeigetafel ein 10:10 zu lesen. Danach fing die HSG Baunatal an, leichte Führungen herauszuwerfen. Beim 20:14 (26.) hatten sich die Gäste dann mit sechs Toren abgesetzt. Doch die Fuldataler steckten nicht auf und kamen wieder heran, so stand es zur Pause nur noch 22:19 für die VW-Städter.
Die zwei Paraden des Ihringshäuser Keepers Stefan Schäfer, der insgesamt drei Siebenmeter der Baunataler parierte, zu Beginn der zweiten Halbzeit sollten ein Weckruf an sein Team sein. Beim 26:26 (44.), 28:28 (47.), 29:29 (48.) und 30:29 (50.) war der wohl auch noch angekommen. Aber der HSG Fuldatal/Wolfsanger gelang es nicht, dranzubleiben und ihr Spiel stabil zu halten. Schlechte Abschlüsse und technische Fehler brachten die Baunataler, die routiniert auf solche Gelegenheiten warteten, wieder auf die Siegerseite. Und so steuerten die Gäste dem sicheren Erfolg entgegen. Fuldatal hatte in den letzten zehn Minuten der Partie keinen Treffer mehr erzielt, die Baunataler deren sechs, vier allein zum Spielende durch Lukas Dexling.
Die HSG Baunatal stellte sich an diesem Abend als die cleverere Mannschaft vor. Die nutze ihre Chancen, war konterstark, mit Rückkehrer Luca Rietze in der Abwehr wieder hoch präsent und hatte in Max Henkel mit 17 Paraden erneut den Hexer im Tor. Fuldatal/Wolfsanger machte sich das Leben selbst schwer, oft fehlten die richtigen Antworten auf die Baunataler Aktionen, dazu häuften sich technische Fehler und mangelnder Abschluss. Stefan Schäfer, der ab der 20. Minute im Tor stand, hatte mit seinen neun Paraden noch Schlimmeres verhindert.
„Wir haben im Angriff mit der offensiven Abwehr ein paar Probleme gehabt, da fehlt unseren jungen Spielern noch die Erfahrung“, sagte Baunatals Trainer Mike Fuhrig. „Mit der Abwehr bin ich sehr zufrieden, so sind wir zu vielen leichten Toren gekommen.“ Sein Gegenüber Jendrik Janotta kritisierte die vielen technische Fehler seiner Mannschaft und die ausgelassenen Torchancen. „Aufgrund unseres Einsatzes hätten wir aber schon einen Punkt verdient gehabt“, so Janotta.
PETER FRITSCHLER
Fuldatal – Die HSG Baunatal bleibt in der Handball-Oberliga der Männer auch im zehnten Spiel hintereinander ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mike Fuhrig setzte sich im Derby bei der HSG Fuldatal/Wolfsanger mit 36:30 (22:19) durch.
Die Zuschauer an der Eichhecke sahen ein schnelles Spiel mit vielen Tempotoren, zwei Teams, die nie aufsteckten, starke Torhüter und schließlich eine Mannschaft, die gewann, weil sie aus ihren Möglichkeiten mehr machte.
Die Partie war gerade mal sechs Minuten und 20 Sekunden alt, da waren schon zehn Treffer gefallen und es stand 5:5. Und wieder neun Minuten weiter war auf der Anzeigetafel ein 10:10 zu lesen. Danach fing die HSG Baunatal an, leichte Führungen herauszuwerfen. Beim 20:14 (26.) hatten sich die Gäste dann mit sechs Toren abgesetzt. Doch die Fuldataler steckten nicht auf und kamen wieder heran, so stand es zur Pause nur noch 22:19 für die VW-Städter.
Die zwei Paraden des Ihringshäuser Keepers Stefan Schäfer, der insgesamt drei Siebenmeter der Baunataler parierte, zu Beginn der zweiten Halbzeit sollten ein Weckruf an sein Team sein. Beim 26:26 (44.), 28:28 (47.), 29:29 (48.) und 30:29 (50.) war der wohl auch noch angekommen. Aber der HSG Fuldatal/Wolfsanger gelang es nicht, dranzubleiben und ihr Spiel stabil zu halten. Schlechte Abschlüsse und technische Fehler brachten die Baunataler, die routiniert auf solche Gelegenheiten warteten, wieder auf die Siegerseite. Und so steuerten die Gäste dem sicheren Erfolg entgegen. Fuldatal hatte in den letzten zehn Minuten der Partie keinen Treffer mehr erzielt, die Baunataler deren sechs, vier allein zum Spielende durch Lukas Dexling.
Die HSG Baunatal stellte sich an diesem Abend als die cleverere Mannschaft vor. Die nutze ihre Chancen, war konterstark, mit Rückkehrer Luca Rietze in der Abwehr wieder hoch präsent und hatte in Max Henkel mit 17 Paraden erneut den Hexer im Tor. Fuldatal/Wolfsanger machte sich das Leben selbst schwer, oft fehlten die richtigen Antworten auf die Baunataler Aktionen, dazu häuften sich technische Fehler und mangelnder Abschluss. Stefan Schäfer, der ab der 20. Minute im Tor stand, hatte mit seinen neun Paraden noch Schlimmeres verhindert.
„Wir haben im Angriff mit der offensiven Abwehr ein paar Probleme gehabt, da fehlt unseren jungen Spielern noch die Erfahrung“, sagte Baunatals Trainer Mike Fuhrig. „Mit der Abwehr bin ich sehr zufrieden, so sind wir zu vielen leichten Toren gekommen.“ Sein Gegenüber Jendrik Janotta kritisierte die vielen technische Fehler seiner Mannschaft und die ausgelassenen Torchancen. „Aufgrund unseres Einsatzes hätten wir aber schon einen Punkt verdient gehabt“, so Janotta.
PETER FRITSCHLER
Fuldatal – Die HSG Baunatal bleibt in der Handball-Oberliga der Männer auch im zehnten Spiel hintereinander ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mike Fuhrig setzte sich im Derby bei der HSG Fuldatal/Wolfsanger mit 36:30 (22:19) durch.
Die Zuschauer an der Eichhecke sahen ein schnelles Spiel mit vielen Tempotoren, zwei Teams, die nie aufsteckten, starke Torhüter und schließlich eine Mannschaft, die gewann, weil sie aus ihren Möglichkeiten mehr machte.
Die Partie war gerade mal sechs Minuten und 20 Sekunden alt, da waren schon zehn Treffer gefallen und es stand 5:5. Und wieder neun Minuten weiter war auf der Anzeigetafel ein 10:10 zu lesen. Danach fing die HSG Baunatal an, leichte Führungen herauszuwerfen. Beim 20:14 (26.) hatten sich die Gäste dann mit sechs Toren abgesetzt. Doch die Fuldataler steckten nicht auf und kamen wieder heran, so stand es zur Pause nur noch 22:19 für die VW-Städter.
Die zwei Paraden des Ihringshäuser Keepers Stefan Schäfer, der insgesamt drei Siebenmeter der Baunataler parierte, zu Beginn der zweiten Halbzeit sollten ein Weckruf an sein Team sein. Beim 26:26 (44.), 28:28 (47.), 29:29 (48.) und 30:29 (50.) war der wohl auch noch angekommen. Aber der HSG Fuldatal/Wolfsanger gelang es nicht, dranzubleiben und ihr Spiel stabil zu halten. Schlechte Abschlüsse und technische Fehler brachten die Baunataler, die routiniert auf solche Gelegenheiten warteten, wieder auf die Siegerseite. Und so steuerten die Gäste dem sicheren Erfolg entgegen. Fuldatal hatte in den letzten zehn Minuten der Partie keinen Treffer mehr erzielt, die Baunataler deren sechs, vier allein zum Spielende durch Lukas Dexling.
Die HSG Baunatal stellte sich an diesem Abend als die cleverere Mannschaft vor. Die nutze ihre Chancen, war konterstark, mit Rückkehrer Luca Rietze in der Abwehr wieder hoch präsent und hatte in Max Henkel mit 17 Paraden erneut den Hexer im Tor. Fuldatal/Wolfsanger machte sich das Leben selbst schwer, oft fehlten die richtigen Antworten auf die Baunataler Aktionen, dazu häuften sich technische Fehler und mangelnder Abschluss. Stefan Schäfer, der ab der 20. Minute im Tor stand, hatte mit seinen neun Paraden noch Schlimmeres verhindert.
„Wir haben im Angriff mit der offensiven Abwehr ein paar Probleme gehabt, da fehlt unseren jungen Spielern noch die Erfahrung“, sagte Baunatals Trainer Mike Fuhrig. „Mit der Abwehr bin ich sehr zufrieden, so sind wir zu vielen leichten Toren gekommen.“ Sein Gegenüber Jendrik Janotta kritisierte die vielen technische Fehler seiner Mannschaft und die ausgelassenen Torchancen. „Aufgrund unseres Einsatzes hätten wir aber schon einen Punkt verdient gehabt“, so Janotta.
PETER FRIT
Fuldatal – Die HSG Baunatal bleibt in der Handball-Oberliga der Männer auch im zehnten Spiel hintereinander ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mike Fuhrig setzte sich im Derby bei der HSG Fuldatal/Wolfsanger mit 36:30 (22:19) durch.
Die Zuschauer an der Eichhecke sahen ein schnelles Spiel mit vielen Tempotoren, zwei Teams, die nie aufsteckten, starke Torhüter und schließlich eine Mannschaft, die gewann, weil sie aus ihren Möglichkeiten mehr machte.
Die Partie war gerade mal sechs Minuten und 20 Sekunden alt, da waren schon zehn Treffer gefallen und es stand 5:5. Und wieder neun Minuten weiter war auf der Anzeigetafel ein 10:10 zu lesen. Danach fing die HSG Baunatal an, leichte Führungen herauszuwerfen. Beim 20:14 (26.) hatten sich die Gäste dann mit sechs Toren abgesetzt. Doch die Fuldataler steckten nicht auf und kamen wieder heran, so stand es zur Pause nur noch 22:19 für die VW-Städter.
Die zwei Paraden des Ihringshäuser Keepers Stefan Schäfer, der insgesamt drei Siebenmeter der Baunataler parierte, zu Beginn der zweiten Halbzeit sollten ein Weckruf an sein Team sein. Beim 26:26 (44.), 28:28 (47.), 29:29 (48.) und 30:29 (50.) war der wohl auch noch angekommen. Aber der HSG Fuldatal/Wolfsanger gelang es nicht, dranzubleiben und ihr Spiel stabil zu halten. Schlechte Abschlüsse und technische Fehler brachten die Baunataler, die routiniert auf solche Gelegenheiten warteten, wieder auf die Siegerseite. Und so steuerten die Gäste dem sicheren Erfolg entgegen. Fuldatal hatte in den letzten zehn Minuten der Partie keinen Treffer mehr erzielt, die Baunataler deren sechs, vier allein zum Spielende durch Lukas Dexling.
Die HSG Baunatal stellte sich an diesem Abend als die cleverere Mannschaft vor. Die nutze ihre Chancen, war konterstark, mit Rückkehrer Luca Rietze in der Abwehr wieder hoch präsent und hatte in Max Henkel mit 17 Paraden erneut den Hexer im Tor. Fuldatal/Wolfsanger machte sich das Leben selbst schwer, oft fehlten die richtigen Antworten auf die Baunataler Aktionen, dazu häuften sich technische Fehler und mangelnder Abschluss. Stefan Schäfer, der ab der 20. Minute im Tor stand, hatte mit seinen neun Paraden noch Schlimmeres verhindert.
„Wir haben im Angriff mit der offensiven Abwehr ein paar Probleme gehabt, da fehlt unseren jungen Spielern noch die Erfahrung“, sagte Baunatals Trainer Mike Fuhrig. „Mit der Abwehr bin ich sehr zufrieden, so sind wir zu vielen leichten Toren gekommen.“ Sein Gegenüber Jendrik Janotta kritisierte die vielen technische Fehler seiner Mannschaft und die ausgelassenen Torchancen. „Aufgrund unseres Einsatzes hätten wir aber schon einen Punkt verdient gehabt“, so Janotta.
PETER FRITSCHLER
Fuldatal – Die HSG Baunatal bleibt in der Handball-Oberliga der Männer auch im zehnten Spiel hintereinander ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mike Fuhrig setzte sich im Derby bei der HSG Fuldatal/Wolfsanger mit 36:30 (22:19) durch.
Die Zuschauer an der Eichhecke sahen ein schnelles Spiel mit vielen Tempotoren, zwei Teams, die nie aufsteckten, starke Torhüter und schließlich eine Mannschaft, die gewann, weil sie aus ihren Möglichkeiten mehr machte.
Die Partie war gerade mal sechs Minuten und 20 Sekunden alt, da waren schon zehn Treffer gefallen und es stand 5:5. Und wieder neun Minuten weiter war auf der Anzeigetafel ein 10:10 zu lesen. Danach fing die HSG Baunatal an, leichte Führungen herauszuwerfen. Beim 20:14 (26.) hatten sich die Gäste dann mit sechs Toren abgesetzt. Doch die Fuldataler steckten nicht auf und kamen wieder heran, so stand es zur Pause nur noch 22:19 für die VW-Städter.
Die zwei Paraden des Ihringshäuser Keepers Stefan Schäfer, der insgesamt drei Siebenmeter der Baunataler parierte, zu Beginn der zweiten Halbzeit sollten ein Weckruf an sein Team sein. Beim 26:26 (44.), 28:28 (47.), 29:29 (48.) und 30:29 (50.) war der wohl auch noch angekommen. Aber der HSG Fuldatal/Wolfsanger gelang es nicht, dranzubleiben und ihr Spiel stabil zu halten. Schlechte Abschlüsse und technische Fehler brachten die Baunataler, die routiniert auf solche Gelegenheiten warteten, wieder auf die Siegerseite. Und so steuerten die Gäste dem sicheren Erfolg entgegen. Fuldatal hatte in den letzten zehn Minuten der Partie keinen Treffer mehr erzielt, die Baunataler deren sechs, vier allein zum Spielende durch Lukas Dexling.
Die HSG Baunatal stellte sich an diesem Abend als die cleverere Mannschaft vor. Die nutze ihre Chancen, war konterstark, mit Rückkehrer Luca Rietze in der Abwehr wieder hoch präsent und hatte in Max Henkel mit 17 Paraden erneut den Hexer im Tor. Fuldatal/Wolfsanger machte sich das Leben selbst schwer, oft fehlten die richtigen Antworten auf die Baunataler Aktionen, dazu häuften sich technische Fehler und mangelnder Abschluss. Stefan Schäfer, der ab der 20. Minute im Tor stand, hatte mit seinen neun Paraden noch Schlimmeres verhindert.
„Wir haben im Angriff mit der offensiven Abwehr ein paar Probleme gehabt, da fehlt unseren jungen Spielern noch die Erfahrung“, sagte Baunatals Trainer Mike Fuhrig. „Mit der Abwehr bin ich sehr zufrieden, so sind wir zu vielen leichten Toren gekommen.“ Sein Gegenüber Jendrik Janotta kritisierte die vielen technische Fehler seiner Mannschaft und die ausgelassenen Torchancen. „Aufgrund unseres Einsatzes hätten wir aber schon einen Punkt verdient gehabt“, so Janotta.
PETER FRITSCHLER
Fuldatal – Die HSG Baunatal bleibt in der Handball-Oberliga der Männer auch im zehnten Spiel hintereinander ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mike Fuhrig setzte sich im Derby bei der HSG Fuldatal/Wolfsanger mit 36:30 (22:19) durch.
Die Zuschauer an der Eichhecke sahen ein schnelles Spiel mit vielen Tempotoren, zwei Teams, die nie aufsteckten, starke Torhüter und schließlich eine Mannschaft, die gewann, weil sie aus ihren Möglichkeiten mehr machte.
Die Partie war gerade mal sechs Minuten und 20 Sekunden alt, da waren schon zehn Treffer gefallen und es stand 5:5. Und wieder neun Minuten weiter war auf der Anzeigetafel ein 10:10 zu lesen. Danach fing die HSG Baunatal an, leichte Führungen herauszuwerfen. Beim 20:14 (26.) hatten sich die Gäste dann mit sechs Toren abgesetzt. Doch die Fuldataler steckten nicht auf und kamen wieder heran, so stand es zur Pause nur noch 22:19 für die VW-Städter.
Die zwei Paraden des Ihringshäuser Keepers Stefan Schäfer, der insgesamt drei Siebenmeter der Baunataler parierte, zu Beginn der zweiten Halbzeit sollten ein Weckruf an sein Team sein. Beim 26:26 (44.), 28:28 (47.), 29:29 (48.) und 30:29 (50.) war der wohl auch noch angekommen. Aber der HSG Fuldatal/Wolfsanger gelang es nicht, dranzubleiben und ihr Spiel stabil zu halten. Schlechte Abschlüsse und technische Fehler brachten die Baunataler, die routiniert auf solche Gelegenheiten warteten, wieder auf die Siegerseite. Und so steuerten die Gäste dem sicheren Erfolg entgegen. Fuldatal hatte in den letzten zehn Minuten der Partie keinen Treffer mehr erzielt, die Baunataler deren sechs, vier allein zum Spielende durch Lukas Dexling.
Die HSG Baunatal stellte sich an diesem Abend als die cleverere Mannschaft vor. Die nutze ihre Chancen, war konterstark, mit Rückkehrer Luca Rietze in der Abwehr wieder hoch präsent und hatte in Max Henkel mit 17 Paraden erneut den Hexer im Tor. Fuldatal/Wolfsanger machte sich das Leben selbst schwer, oft fehlten die richtigen Antworten auf die Baunataler Aktionen, dazu häuften sich technische Fehler und mangelnder Abschluss. Stefan Schäfer, der ab der 20. Minute im Tor stand, hatte mit seinen neun Paraden noch Schlimmeres verhindert.
„Wir haben im Angriff mit der offensiven Abwehr ein paar Probleme gehabt, da fehlt unseren jungen Spielern noch die Erfahrung“, sagte Baunatals Trainer Mike Fuhrig. „Mit der Abwehr bin ich sehr zufrieden, so sind wir zu vielen leichten Toren gekommen.“ Sein Gegenüber Jendrik Janotta kritisierte die vielen technische Fehler seiner Mannschaft und die ausgelassenen Torchancen. „Aufgrund unseres Einsatzes hätten wir aber schon einen Punkt verdient gehabt“, so Janotta.
PETER FRITSCHLER